Aktuelles

Gemeinsame Statistik 2013 der Opferberatungen in den neuen Bundesländern sowie Berlin

737 Fälle politisch rechts motivierter Gewalt in Ostdeutschland und Berlin. Beratungsstellen veröffentlichen ihre gemeinsame Statistik für 2013. Anstieg der Gewalttaten insbesondere der rassistischen ist Besorgnis erregend

Übergangsmensa wird an Nürnberger Straße errichtet


Pressemitteilung des Studentenwerkes

Wegen des schlechten gebäudetechnischen Zustands der Neuen Mensa an der Bergstraße hat sich das Studentenwerk Dresden entschlossen, eine Übergangsmensa zu errichten.

Leichtbaumensa in Berlin

Leichtbaumensa in Berlin - Foto Quelle Studentenwerk

Ostern steht vor der Tür - Antragsfristen ändern sich

Liebe Studierende,

Ostern und einige entspannte Tage liegen vor uns! Die Freude darüber ist so groß, dass auch die Sitzungsleitung im StuRa nicht am Ostermontag arbeiten möchte. Daraus ergibt sich folgendes:

Alle Anträge für die kommende StuRa Sitzung am 24.04.2014 müssen bis Donnerstag den 17. April, 16:00 Urh eingereicht werden. Die Sitzungsunterlagen kommen bereits am Donnerstag abend.

Für alle die den Termin nicht einhalten können besteht immeroch die Möglichkeit eines Initiativantrages auf der Sitzung.

Bei Fragen wendet ihr euch am besten an die Sitzungsleitung: sitzungsleitung@stura.tu-dresden.de

Fohe Ostern.
Euer StuRa

Ringvorlesung der Vernetzung politischer Hochschulgruppen: POLITISCH ÖFFENTLICH PRIVAT - Individuum und Gesellschaft zwischen Gewalt und Selbstkontrolle


HSZ/ 301/ U
Mittwochs 16.40Uhr
Beginn 09.04.2014
 
Das Leben auf Facebook, die Freizeit im Betrieb und irgendwo dazwischen noch parlamentarisch-demokratisch legitimierte Überwachungskameras – auf den ersten Blick scheint die Antwort auf die Frage nach Existenz und Bedeutung öffentlicher und privater Sphäre nur noch in einem kulturpessimistischen Seufzer zu bestehen. Jenseits aller Kontrollmechanismen schicken sich die Menschen von selbst an, sich für das automatische Subjekt des Wirtschaftssystems zu optimieren und alle politischen Zugriffe von Staat und Gesellschaft überflüssig zu machen. Als Alternative werden allzu oft verschiedene kollektivistische Angebote präsentiert, welche die wirtschaftliche durch politische Selbstoptimierung ersetzen. Die Entwicklung der bürgerlichen Gesellschaft scheint entgegen ihrer Ideale vom individuellen Glücksstreben sowohl in ihrer materiellen Vollendung als auch in ihrer Aufhebung einer gesellschaftlichen Totalität entgegen zu streben. Das von Hannah Arendt mit dem Blick auf die antike Polis betonte Ideal einer Trennung von Wirtschaft und Politik (zugunsten eines Bereichs transzendenter Öffentlichkeit) ist heute unerreichbarer denn je. Dass sich schließlich hinter der Forderung nach einem jeglichen öffentlichen Zugriff s entzogenen Privatbereich nicht selten ein konservativer Reflex und die damit verbundene Verschleierung privater Herrschaftsmechanismen verbergen, macht die Problemlage nicht einfacher. Angesichts solcher Ambivalenzen mutet mittlerweile schon die Frage nach der Grenze zwischen Öffentlichkeit und Privatheit zweifelhaft an.

Internationaler Frauen*Kampftag: Demonstration am 08. März

Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit? - oder überhaupt gut bezahlte Arbeit?
Gerechte Verteilung der Aufgaben im Haushalt?
Legale Abtreibungsmöglichkeiten oder die "Pille danach" ohne Rezept?
Keine sexistischen Kommentare von euren Profs?
Werbung, die nicht auf billigste Stereotypen zurückgreift?
 

Das alles ist leider immer noch nicht selbstverständlich - und jeder einzelnen wird noch viel mehr einfallen, wo es mit der  Geschlechtergerechtigkeit nicht zum besten steht. Damit wieder ein stärkeres Bewusstsein entsteht, was sich noch alles ändern muss, wird am 08. März 2014 eine Demonstration in Berlin stattfinden. Dort kann gemeinsam Mut gesammelt werden für die Auseinandersetzungen, die vor Ort - in Parlamenten und Bildungsstätten, in Betrieben oder auf der Straße, bei Kulturveranstaltungen und Kneipendiskussionen - angegangen werden.

Einladung zu Studi-Demo am 13. Februar

Liebe Studierende,

wir - die Projektgruppe 1302 des Studierendenrates - möchten gemeinsam alle Hochschulangehörige, insbesondere alle Studierende dazu einladen, sich am 13. Februar an den Protesten gegen Neonazi-Aktivitäten zu beteiligen.

Wir rufen zu kreativem, vielfältigen Protest gegen alle Versuche auf, die Geschichte Dresdens in der NS-Zeit zu relativieren. Der StuRa hat dazu auch eine Demonstration angemeldet. Treffpunkt ist 16:30 Uhr am Münchner Platz, von dort aus wird es in die Innenstadt gehen. Auch wer zur Menschenkette gehen möchte, kann hier mitlaufen und anschließend dorthin wechseln.

Unter www.stura.tu-dresden.de/1302 findet ihr neben aktuellen Infos rund um den 13. Februar auch die "Aktionskarte" vom Bündnis Dresden Nazifrei. Auf diesem extra erstellten Stadtplan sind alle wichtigen Orte - Kundgebungen, Demos, Info-Punkte ... - für den Aktionstag markiert

Wir wünschen euch abseits vom 13. 02. einen schönen Winter und eine erfolgreiche Prüfungszeit!

Mit freundlichen Grüßen,
eure Projektgruppe 13. Februar.

Umzugsbeihilfe für Studenten

Die Landeshauptstadt Dresden zahlt eine Umzugsbeihilfe an Studenten, die in Dresden studieren und ihren Hauptwohnsitz deshalb erstmals von außerhalb nach Dresden verlegen.

Die Anmeldung der Hauptwohnung und die Wohnsitznahme müssen in der Zeit von Januar bis Dezember des laufenden Jahres erfolgt sein. Im Folgejahr kann der Student oder die Studentin die Umzugsbeihilfe in Höhe von 150 Euro beim Studentenwerk Dresden beantragen.
Die Anträge sind im Zeitraum von Januar bis März persönlich dort zu stellen.

Die Umzugsbeihilfe wird für die Dauer des Studiums nur einmal gewährt.

  • Die Regelung gilt für Studierende folgender Bildungseinrichtungen:
    • Technische Universität Dresden
    • Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
    • Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber" Dresden
    • Hochschule für Bildende Künste Dresden
    • Palucca Hochschule für Tanz Dresden
    • Hochschule für Kirchenmusik Dresden
    • Evangelische Hochschule Dresden
    • Berufsakademie Sachsen - Staatliche Studienakademie Dresden

 

Die Überweisung der Beihilfe erfolgt durch das Studentenwerk Dresden auf ein Inlandskonto. Antragsformulare sind ab Januar im Studentenwerk erhältlich. Quelle

Im Anhang findet ihr das Antragsformular.

 

Gutes Gelingen wünscht

Euer StuRa

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