Aktuelles

Montag jährt sich die Bombardierung Dresdens durch die Alliierten zum 78. Mal. Dieser Anlass wird von Neonazis seit Jahrzehnten benutzt, um rechtsextreme Ideologien und Holocaustleugnungen durch die Innenstadt zu tragen
Am Montag trifft sich aber Querdenken an der Torwirtschaft, um durch und in die Innenstadt zu schwurbeln.
Keine Neonazis kein Problem? Doch, hochproblematisch!
Querdenken wird neben den üblichen Wissenschaftsfeind*innen auf dem Auszug Neonazis mindestens tolerieren, wenn nicht sogar wollen.

Auf dem Campus der TU Dresden regt sich Kritk an der bevorstehenden Räumung des Heidebogen. Nicht nur der Studierendenrat hat sich gegen die Pläne des Kieswerk Ottendorf-Okrilla (KBO) ausgesprochen. Auch die Students for Future veranstalteten gemeinsam mit Parents for Future am Fritz-Förster-Platz eine Mahnwache, während parrallel dazu die Letzte Generation demonstriert hat. Im Heibo plant das Unternehmen KBO, die vorhandenen Kiefernwälder zu abzuholzen, um dort Kies zu fördern und Abfälle zu verkippen. Bei den Protesten geht es nicht nur um den Schutz des Waldes bei Würschnitz.