Der 13. Februar ist seit einigen Jahren ein markantes Datum für die Dresdener Zivilgesellschaft und ihre Akteure.- Wohl aber verbunden mit vielen Unsicherheiten und Ängsten.
Auch dieses Jahr haben sich wieder motivierte Menschen gefunden, die Zeit und Ideen, unter dem Dach der Projektgruppe1302 des Studentenrates der TU Dresden, einbringen und geschichtlich - politische Bildungsarbeit betreiben.
Ziel ist, Unsicherheiten durch Informationen aus dem Weg zu räumen. Wie es zur heutigen Auslegung des 13. Februars durch Nationalsozialisten kam und wie dieser begegnet wird, werden Grundfragen dieser Vortragsreihe sein.
Das Anliegen dabei ist, die Menschen zu sensibilisieren und zu einer eigenen differenzierten kritischen Auseinandersetzung mit den Naziaufmärschen anzuregen. Weiterhin werden die Aktivitäten von Seiten der Stadt Dresden sowie des Bündnisses „Nazifrei!- Dresden stellt sich quer!" vorgestellt und darüber informiert, wo jeder selbst aktiv werden kann.