Zahlreiche internationale Studierende befinden sich aktuell in Existenznot, da der Finanzdienstleister BAM (Bundesweites Anlagenmanagement) ihnen aktuell kein Geld auszahlt. Um ein Studienvisum zu bekommen, müssen Nicht-EU-Studierende den Lebensunterhalt für ein Studienjahr auf sogenannten Sperrkonten anlegen. Der Dienstleister BAM, der aktuell nicht erreichbar ist, war zuvor vom Auswärtigen Amt auf einer Liste für Sperrkonten offiziell genannt worden und wurde von vielen Studierenden ausgewählt.