Referat
Gleichstellungspolitik

Eine der Hauptaufgaben des Referats Gleichstellungspolitik ist die Bildung und Sensibilisierung aller interessierten Studierenden zum weiten Themenfeld der Gleichstellung aller Geschlechter. Es möchte über die gesellschaftliche Bedeutung von Geschlecht, Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung aufklären, für Diskriminierung sensibilisieren und zu emanzipatorischem Handeln anregen.

Hierzu organisieren das Referat Veranstaltungen, zum Beispiel Workshops, Vorträge und Filmvorführungen.
Außerdem werden Informations- und Aktionsmaterialen, wie Flyer, Karten oder Broschüren, gesammelt und gestellt.

Das Referat sitzt außerdem in verschiedenen universitären Gremien, die sich mit der Arbeit im Bereich Gleichstellung und Diversität von Studierenden und Mitarbeitenden beschäftigen. Dort bringen die Referatsmitglieder die wichtige studentische Perspektive ein, um Projekte aktiv zu prägen.

Das Referat geht Gleichstellungsfragen aus einer intersektionellen und pluralistischen Perspektive an, da es denken, dass alle Menschen dieselben Rechte und Chancen haben sollten. Daher befassen es sich nicht nur mit Sexismus und wie man dagegen vorgeht, sondern auch mit anderen Diskriminierungsformen wie Rassismus, Klassismus, Ableismus, Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung und den Überschneidungen dieser, also Mehrfachdiskriminierungen. Dabei wird versucht, das Themenspektrum breit und vielfältig zu gestalten, denn Feminismus ist keine starre, uniforme Ideologie, sondern kann und muss viele verschiedene Positionen vertreten, die das Ziel der Rechts- und Chancengleichheit vereint.

Die wichtigen Kooperationspartner_innen des Referats sind dabei:

Das Referat hat außerdem ein Vorstellungsvideo erstellt, das du dir gerne angucken kannst: https://youtu.be/PsVlH2KewcE

Viele aktive Mitglieder aus dem Referat werden demnächst wohl ihr Studium beenden. Daher sind neue interessierte Menschen gerne gesehen, die die Arbeit des Referats fortsetzten möchten.